Gesunde Arbeitsbedingungen sichern Ihren Fortschritt und einen Wettbewerbsvorsprung

Good Morning. – Let the Stress begin.

Was es jetzt zu verändern gibt, um morgen keinen Stress zu haben!

 

Wer kennt das nicht? Für viele beginnt der Montag schon mit einem vollen Schreibtisch oder Terminplan  und endet am Freitag genau damit. Arbeit ohne psychische Anforderungen ist nicht vorzustellen, jedoch existieren auch Unterschiede in den Arbeitsbedingungen, die Stress fördern oder verhindern können. Arbeitsbedingungen, wie lange Arbeitszeiten, keine Zeit für Pausen, Zeit- und Leistungsdruck, aber auch ein zu hohes Arbeitspensum fördern Stress. Gefühlt nimmt der Stress kein Ende und das bestätigen auch Befragungen: für 43% der Erwerbstätigen haben Stress und Arbeitsdruck zugenommen und davon sind Führungskräfte und MitarbeiterInnen fast gleichermaßen betroffen.

Stress fördert psychische Erkrankungen und diese sind die zweithäufigste Diagnosegruppe bei Krankschreibungen und Arbeitsunfähigkeit.2  Die Zahl der Personen, die frühzeitig aufgrund von psychischen Erkrankungen in Rente gehen, ist gestiegen und lag 2015 bereits bei 43,1%. Psychische Erkrankungen sind die Hauptursache für den frühzeitigen Renteneinstieg.3

 

Es besteht Handlungsbedarf!

Das UnternehmerHaus Ennepe- Ruhr wird Sie durch Etablierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements und Seminaren zur Stressbewältigung unterstützen. Kranke Mitarbeiter verursachen immer Kosten in Form von  Fehlzeiten, Leistungsreduktion, Produktionsausfall, Lohnfortzahlungen und im schlimmsten Fall auch Neueinstellungskosten und Auswahlkosten für neue MitarbeiterInnen. Gerade bei psychischen Erkrankungen ist Prävention besonders wichtig. Krankgeschriebene Personen bleiben im Durchschnitt 13,3 Tage zu Hause bei psychischen Erkrankungen gibt es die längsten Fehlzeiten mit durchschnittlich 39,1 Tagen zu Hause 2

 

Was es jetzt zu verändern gibt, um morgen keinen Stress zu haben!

Sie sind als Arbeitgeber dazu verpflichtet mittels Durchführung und Dokumentation sogenannter Gefährdungsbeurteilungen, die Gesundheitszustände im körperlichen, mentalen und psychischen Bereich ständig unter Beobachtung zu halten. Verankert ist dies im Arbeitsschutzgesetz §4, als Umsetzung der EU-Richtlinie (89/391/EWG).

Ein gutes Betriebsklima lässt MitarbeiterInnen gerne zur Arbeit kommen und „wo man gerne ist“, kommt seltener Stress auf bzw. ihm wird völlig anders begegnet. Durch Schulungen Ihrer MitarbeiterInnen fühlen sich diese wertgeschätzt. Auch Schulungen zur Stressreduktion helfen den richtigen Umgang mit Stress im Arbeitsalltag zu finden und diesen zu vermeiden.

To Do:

  • Ist- Zustand ermitteln (aktueller Krankenstand usw.)
  • Mitarbeiterbefragung, Gefährdungsbeurteilung
  • Dokumentation
  • Weiterbildungsmöglichkeiten suchen
  • Auswertung
  • Konzept entwickeln
  • Arbeitsschutz? Personalpflege?
  • Gesetzliche Vorschrift?

….

Jetzt lassen Sie sich bitte nicht stressen. Das UnternehmerHaus Ennepe-Ruhr übernimmt das für Ihr Unternehmen. Wir führen die Bedarfsermittlung und Auswertung und stellen Ihnen passend für Ihr Unternehmen Maßnahmen zur Verbesserung des betrieblichen Gesundheitsmanagement und der Gesundheit Ihrer MitarbeiterInnen vor. Darüber hinaus bilden wir Ihre MitarbeiterInnen durch Seminare weiter und führen zu zusätzlich  Qualifizierungen.

 

Vorteile die Ihnen Betriebliches Gesundheitsmanagement bietet:

  • Stabilisierung und Förderung psychischer und physischer Gesundheit Ihrer MitarbeiterInnen
  • Fortlaufende Optimierung der Arbeitsabläufe und Prozesse, sowie der Arbeitsbedingungen (Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsumgebung etc.)
  • Steigerung von Leistungs- und Arbeitsfähigkeit
  • Grundlage für eine lange Arbeitsfähigkeit
  • Verringerung der Kosten durch Arbeitsausfälle durch arbeitsbedingte Erkrankungen

Gesunde Arbeitsbedingungen sichern Ihren Fortschritt und einen Wettbewerbsvorsprung.

 

1Lohmann-Haislah,A.: Stressreport Deutschland 2012.Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Dortmund: 2012.

2Knieps, F. und Pfaff, H. (Hrsg.): BKK Gesundheitsreport 2015. Langzeiterkrankungen. Zahlen,Daten, Fakten mit Gastbeiträgen aus Wissenschaft, Politik und Praxis. Berlin:2015.

3Deutsche Rentenversicherung Bund: Rentenversicherung in Zeitreihen. Ausgabe 2015. Berlin: 2015.

Scroll to Top