Praktikum im betrieblichen Gesundheitsmanagement – Erfahrung sammeln und beruflich durchstarten!

Zeigen Sie uns was in Ihnen steckt als

 

Praktikant (m/w)

 

im betrieblichen Gesundheitsmanagement.

 

Sammeln Sie wichtige Berufserfahrung! 

Weitere Infos finden Sie hier.

Unvergessliche Seminare, Seminare im Dunkeln

Stellen Sie sich vor Sie sitzen gemeinsam mit anderen Mitmenschen in einem Raum voller Dunkelheit. Eine womöglich sehr ungewohnte oder bis dahin noch nie erlebte Situation, da Sie ihr Umfeld plötzlich ganz anders wahrnehmen- und somit auch anders kommunizieren müssen.                                                                                                                                                       

 

 

Die anderen Sinne rücken in den Vordergrund und Sie kommen zu ganz neuen Erkenntnissen- sowohl über sich selbst als auch über ihre Mitmenschen.

Erleben Sie, wie sie mit Ihren Mitmenschen enger zusammenrücken, sich gegenseitig unterstützen und vertrauen, um ihre Ziele zu erreichen und somit ein echtes Teamgefühl entsteht.

Darüber hinaus entdecken Sie die Vorteile der Dunkelheit in Form ihrer steigenden Kreativität, die durch die fehlende visuelle Ablenkung von außen entsteht und eine stärkere Fokussierung ermöglicht.

Lernen Sie in unserem Seminar durch die besondere Atmosphäre Ihre Komfortzone zu verlassen, einen ganz anderen Blick auf die Dinge zu bekommen und somit Ihre Persönlichkeit weiter zu entwickeln, sowie Ihre kommunikativen Fähigkeiten und Ihre Zusammenarbeit im Team weiter zu verbessern.

Das UnternehmerHaus Ennepe-Ruhr unterstützt Sie gerne dabei.

Im Zuge des Inkrafttretens der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Mai dieses Jahres wurde jeder überall von Informationsmaterial zur Verarbeitung personenbezogener Daten gerade zu überschüttet. Oft wurde in diesem Zusammenhang auch um die Unterzeichnung einer Einwilligung gebeten.

Schaut man sich dieses Dokumente etwas genauer an und vergleicht sie mit den gesetzlichen Vorgaben wird schnell deutlich, dass viele dieser Dokumente als unvollständig und geradezu schludrig zu bezeichnen sind.

 

 

Häufige Fehler sind hierbei unter anderem:

  • Eine unzureichende Angabe von Ansprechpartnern

z.B. ist der Hinweis: „Bei Fragen wenden Sie sich an uns“ nicht ausreichend!

  • Mangelhafte Beschreibung von Datenübermittelung

„Es ist möglich, dass im Zuge der Dienstleistung Ihre personenbezogenen Daten an Geschäftspartner übermittelt werden.“ ist nicht ausreichend!

  • Schlichtweg das falsche Dokument!

Es wird zwischen unterschiedlichen Datenverarbeitungsarten unterschieden, für die jeweils andere Dokumente benötigt werden.

 

 

Hier besteht definitiv Handlungsbedarf! Überprüfen Sie die von Ihnen aufgesetzten und herausgegebenen Unterlagen auf Ihre Vollständigkeit, um auf der sicheren Seite zu sein!

Informieren Sie Ihre Kunden – aber richtig!

Bei Fragen melden Sie sich bei uns – Wir helfen Ihnen gerne weiter!

 

 

Datenschutzmanagement federleicht – mit uns aus dem UnternehmerHaus Ennepe-Ruhr

Diversityansätze

Utopie einer ineffektiven Geschäftswelt.

Was bedeutet „Gleichheit“ in Unternehmen und was steckt wirklich dahinter?

 

Es wird einmal ein Unternehmen geben, in welchem alle Mitarbeiter und MitarbeiterInnen das Selbe denken, fühlen, leisten und erhalten…

 

Schreckliche Zukunftsvorstellung! Zum Glück sieht die Realität ganz anders aus. Menschen sind nicht alle gleich und das ist auch sehr gut so. Jeder Mensch bringt seine ganz besonderen Eigenarten, Charakterzüge und Wissen, sowie Erfahrungen mit in ein Unternehmen ein. Unterstützung und Informationen finden sie durch aktives Diversity und Change Management!

 

Es existieren 3 Ansätze, sich dem Thema der Diversität zu nähern und eine positive Vielfalt in Unternehmen zu etablieren.

 

Der Access-Legitimacy-Ansatz

Der Access-Legitimacy-Ansatz nähert sich dem Thema aus einer ökonomischen Perspektive. In den Unterschieden von MitarbeiterInnen steckt für die Unternehmen ein wirtschaftlicher Nutzen. Durch eine Belegschaft, die zum Beispiel eine demografische Lage widerspiegelt, kann Kundenkontakt leichter erzielt und Marktanteile gesichert werden.

Dieser Ansatz vernachlässigt jedoch die Persönlichkeit oder Qualifikationen der MitarbeiterInnen und teilt lediglich in Kategorien ein. Wenn man nur aufgrund einer Kategorie eingestellt wird, fehlt von vornherein Wertschätzung des ganzen Mitarbeiters oder der Mitarbeiterin.

 

Fairness und Diskriminierungs-Ansatz

Ein weiterer Ansatz ist der Fairness und Diskriminierungs-Ansatz, dieser propagiert eine Gleichstellung aller MitarbeiterInnen unter Einhaltung des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes.

Auf den ersten Blick erst mal nicht schlecht, aber nicht alle MitarbeiterInnen sind gleich und eine Gleichstellung arbeitsrechtlich ist unabdingbar.

Darüber hinaus kann Gleichstellung nur funktionieren, wenn Unterschiede nicht einfach negiert werden und bei jedem Mitarbeiter das gleiche Verhalten oder Wissen Voraussetzung ist.

Dieser Ansatz erscheint ein wenig flach und verleitet dazu Menschen alle als gleich anzusehen.

 

Antidiskriminierungsansatz

Der Antidiskriminierungsansatz klingt da erst mal besser, er verfolgt das Ziel Diskriminierungen im Unternehmen zu verhindern. Das sollte von Grund auf jeder Ansatz vertreten. Die Umsetzung dieser Strategie ist hier entscheidend. Bleibt es bei der reinen Vermeidung von Diskriminierung, werden schnell Quotenmaßnahmen oder ähnliches eingeführt. Es besteht die Gefahr bestehende Diskriminierungen nur hübsch zu verpacken, aber findet eine Sensibilisierung der MitarbeiterInnen statt, wird Vielfalt effektiv genutzt und wertgeschätzt? Können Stereotypen immer ausgeblendet werden?

 

 

 

Diskriminierung? Wertschätzung? Gleichstellung? Wirtschaftlicher Nutzen?

„Gleichheit“ kann im Unternehmen nach unterschiedlichen Ansätzen gelebt werden. Die Frage, die sich dabei gestellt werden sollte, ist immer der Nutzen. Finanzieller und sozialer Nutzen sollten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Fokus stehen, die rechtliche Gleichstellung jedoch nicht aus den Augen gelassen werden. Eins sollte an dieser Stelle bereits klar sein, eine einheitliche Lösung für Unternehmen ist schwer zu finden. Die Grenzen der einzelnen Ansätze verschwimmen, grenzen zugleich aber auch deutlich ab. Ratsam ist, dass sich Unternehmen regelmäßig über Optimierungsprozesse und Veränderungen informieren, um aus dem ganzen Potential der Belegschaft zu schöpfen. Von jedem individuell und gleichermaßen aus dem Kollektiv. Unterstützung und Informationen finden sie durch aktives Diversity und Change Management!

Diversity Spiele

… sollten sich Unternehmen jetzt nehmen, denn es gibt zahlreiche innovative Spielvarianten, um sich mit dem Thema Diversity im Unternehmen auseinanderzusetzen. Nein, Sie haben sich nicht verlesen! Diese Spiele sind als Maßnahmen für das Diversity Management geeignet und auch als Einstieg, falls Ihr Unternehmen sich noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Darüber hinaus fördert diese Art des Spielens den Austausch und den Zusammenhalt der MitarbeiterInnen. Die Belegschaft wird beispielsweise durch Brettspiele,  Kartenspiele oder ähnliches an das Thema Vielfalt herangeführt und dabei spielend geschult –  Nein, Sie haben sich nicht verlesen! Es geht um Ihr Unternehmen und ja, es geht auch um Brettspiele.

Wie soll ich mir sowas vorstellen? Zugegeben es klingt erst einmal befremdlich sich Brettspiele ins Unternehmen zu holen, um die MitarbeiterInnen spielen zu lassen.

Vertraut klingt dahingegen der Gedanke, dass durch gemeinsames Spielen Austausch gefördert und Neues leichter erlernt werden kann. Der Gedanke hinter den Diversity-Spielen ist genau dieser, gemeinsam etwas erlernen und sich mit seiner/seinem Kollegin/Kollegen auseinanderzusetzten.

Diversity Management in Ihrem Unternehmen hat viele Vorteile, die Sie nur dann nutzen können, wenn Ihre Belegschaft für das Thema sensibilisiert und aufgeklärt ist. Es verfolgt das Ziel, Vorurteilen und Diskriminierungen im Unternehmen zu reduzieren. Durch die gemeinsame Aktivität des Spielens können Vorurteile abgebaut und auch neue MitarbeiterInnen integriert werden.

So könnte das ganze aussehen: Damit so ein Spiel verstanden wird und in vollem Umfang seinen Zweck erfüllen kann, reicht es meist nicht aus, nur die Spielanleitung zu lesen. Es bietet sich deshalb an, eine Einführung durch Fachpersonal dem Spiel voranzustellen. Das passende Zeitfenster muss zur Verfügung stehen. Die Spiele sind meist in Gruppen zu absolvieren, welche zum Beispiel vorher ausgelost werden. Ein Brettspiel könnte zum Beispiel zur Aufgabe haben, mit verschiedenen Fragekarten Grundlagenwissen zu Interkultureller Kommunikation abzufragen und dadurch dieses Wissen zu erlangen. Um dann im Spiel weiterzukommen, bieten sich Diskussionen oder Selbsteinschätzungsfragen an. Die Möglichkeiten von Spielen sind eigentlich grenzenlos. Auch ein Parcours mit einzelnen Stationen und Aufgaben zu bewältigen ist möglich. Je nach Mitarbeiterstruktur sind andere Varianten oder Fragestellungen im Spiel sinnvoll. Auch der Zeitpunkt, wann solch ein Spiel angewandt wird, sollte durchdacht gewählt sein. Bei vielen Neueinstellungen oder zu Beginn der Etablierung eines Diversity Managements im Unternehmen ist solch eine dynamische Einführung besonders effizient.

Nach Beendigung des Spiels ist es ratsam die Eindrücke oder Kenntnisse in der Gruppe zu erörtern und ins Gespräch zu kommen. Für jedes Anforderungsprofil lässt sich ein individuell zugeschnittenes Konzept erstellen, dass auch Skeptiker von der Spielidee überzeugt.

Solch ein lockerer Umgang mit dem Thema ist in jedem Falle förderlich für die Dynamik der Belegschaft und ein guter Weg das Thema Cultural Diversity in den Unternehmensalltag einzubinden und Bewusstsein und Wissen zu stärken. Bei diesen Spielen gewinnt wirklich jeder!

Lassen Sie die Spiele beginnen …

Zukunft im UnternehmerHaus Ennepe-Ruhr

Wer sich behauptet, hat gute Chancen übernommen zu werden, denn für ein Unternehmen sind Sie eine fertig eingearbeitete Fachkraft nach Abschluss des Studiums!

Berufserfahrung im Studium macht Sie attraktiver! Keine Angst vor Herausforderungen, genau hier findet Wachstum statt.

 

Nach dem Abitur erst mal studieren und dann finde ich schon einen Job

 

Die Zeit an der Universität ist für viele Anfangs ganz spannend und aufregend. Es passiert viel Neues, schnell ist die Mitte des Studiums erreicht und gerade in den Geisteswissenschaften, ist nicht unbedingt klar, wohin das Studium führt. Vorher ist soviel möglich, denn hier werden die ersten Einblicke und Verbindungen zu Unternehmen oder Betrieben gesammelt.

 

Worum es in jeder Ausbildung (und somit auch Studium) geht, ist die Berufserfahrung und damit verbunden Sicherheit. Diese Sicherheit existiert für einen selbst, aber auch potentielle Arbeitgeber profitieren durch die Berufserfahrung, die neben dem Studium gesammelt wird. Es bietet sich zudem die Möglichkeit genaue Vorstellungen zu entwickeln, wie der Arbeitsalltag später aussehen wird.

 

Erfahrung ist nicht immer gleich Erfahrung. Kleine Aushilfsjobs in Supermärkten und Co sind schnell gefunden. Auch hier sammeln sich Erfahrungen für das spätere Berufsleben, doch die Verknüpfung zum Studium und der späteren beruflichen Vorstellung fehlt.

 

Durch die eigene Strukturierung des Studiums sind viele Wege möglich, passende berufliche Erfahrungen zu erhalten, die aber nicht für jeden bekannt sind. Sicherlich hat dies auch mit bestehenden Lebenssituationen zu tun. Klar, das Studium steht an erster Stelle. Die Möglichkeit, nebenbei in der gleichen Fachrichtung bereits zu arbeiten und Berufserfahrung zu sammeln, ist unbezahlbar und stellt ein absolutes Alleinstellungsmerkmal nach Beendigung des Studiums. Es eröffnen sich viele Möglichkeiten von Minijobs bis hin zu Werkstudenten in Teilzeit. Die Vorteile liegen ganz klar auf der Hand! Der Nebenverdienst und auch die Zeiten, die schon gearbeitet wurden, wirken sich ebenfalls auf das Rentenkonto aus. Dennoch bleibt der größte Pluspunkt die Erfahrung.

 

Generell ist es empfehlenswert, die ersten Berufserfahrungen nicht aufzuschieben. Es bietet sich daher nichts mehr an, als Theorie mit Praxis zu verbinden. Neben dem Studium eine Tätigkeit zu finden, in welcher  theoretische Grundlagen in  berufliche Praxis umgesetzt werden, ist ein Gewinn für zukünftige Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

 

Beide Seiten profitieren. Selbstbewusster Umgang mit dem erlernten Fachwissen, zusätzlich professionelles Auftreten und Einblicke in Arbeitsabläufe sind Vorsprunggeber in späteren Bewerbungen. Ein potentieller Arbeitgeber sieht nicht nur am Lebenslauf die Präferenz. Spätestens in der Probezeit ist der Unterschied im Auftreten oder Herangehen an neue Arbeitsaufträge zwischen Studierenden deutlich sichtbar, die bereits passende Erfahrungen gesammelt haben.

 

Keine Angst vor Herausforderungen, genau hier findet Wachstum statt. Im Studium lernen Sie unzählige Theorien und Fallbeispiele kennen, lassen Sie sich nicht die echten Erfahrungen nehmen. Viele Unternehmen suchen gerade nach Werkstudenten, die mit ihrem implementierten Wissen sukzessiv angelernt werden und an das Unternehmen gebunden werden können, durch berufliche Perspektiven. Wer sich hier behauptet hat gute Chancen übernommen zu werden, denn für ein Unternehmen sind Sie eine fertig eingearbeitete Fachkraft nach Abschluss des Studiums!

 

Welche Vorteile bestehen noch:

An den meisten Universitäten werden passende Nebentätigkeiten zum Studium für das zu absolvierende Pflichtpraktikum angerechnet oder ganz übernommen. Somit wäre es auch eine praktische Alternative zu unbezahlten Studienpraktika. Dies erspart Ihnen Zeit und zudem einen Ertrag auf Ihrem Konto.

 

 

Im UnternehmerHaus Ennepe-Ruhr schätzen wir das frische Fachwissen von Studierenden und haben immer wieder freie Stühle, die wir gerne mit Ihnen besetzen würden.

Wie es wohl ist, Teil im UnternehmerHaus zu sein?! Dies berichten Ihnen unsere derzeitigen Mitarbeiter, Werkstudenten und Praktikanten auf unserer Homepage. Ebenso sind hier die Ausschreibungen für Werkstudenten zu finden!

Kundenakquise mit der DSGVO und UWG

Wie entsteht effiziente Kundenakquise?

Welche Vorteile bietet eine gute Strategie meinem Unternehmen?

Sie möchten ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand neue Kunden gewinnen und das innerhalb des rechtlichen Rahmens?

 

 

Kundenakquise umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung von Neukunden. Die bekanntesten Wege sind Newsletter, Briefsendungen oder Visitenkarten. Kundenakquise, die passend auf Ihr Unternehmen zugeschnitten ist, informiert Neukunden und schafft Anreize Ihr Unternehmen zu wählen. Viele Unternehmen betreiben Akquise nur schweren Herzens,  dabei geht ihnen  ein großes Kundenpotential verloren.

Mit dem richtigen Konzept kommen die Kunden zu Ihnen!

Gerade für Klein- und Mittelständische Betriebe ist durch die neue Datenschutzgrundverordnung (ab 25.05.2018) Mehrarbeit und besondere Aufmerksamkeit unvermeidlich. 

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist  besonders bei Daten von Neukunden zu beachten. „Einfach mal eine E-Mail schreiben“ ist nicht erlaubt.

Doch was ist überhaupt erlaubt? Hier ist Fachwissen erforderlich, denn weitere gesetzliche Einschränkung birgt das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Neukunden und Bestandskunden dürfen auf unterschiedliche Art und Weise akquiriert werden.

Akquise ist nichts, was einfach so nebenher betreiben werden sollte. Es bedarf eines genauen Konzeptes und auch Fachwissen, um effektiv und rechtssicher Kunden zu gewinnen. Akquise hat sowohl den Anspruch viele Kunden zu gewinnen, individuell sowie attraktiv zu sein und darüber hinaus im gesetzlichen Rahmen zu liegen.

Wie das möglich ist zeigt Ihnen das UnternehmerHaus Ennepe-Ruhr!

Sie möchten ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand neue Kunden gewinnen und das innerhalb des rechtlichen Rahmens?

Wir haben die Lösung für Sie!

  • Wir finden das passende Konzept für Ihr Unternehmen
  • Wählen den richtigen Kommunikationsweg für Ihre Kundenakquise
  • Schulen durch individuelle Seminare Ihre MitarbeiterInnen im richtigen Umgang mit den Daten der Neukunden oder zu Möglichkeiten der Kundenakquise ganz nach Ihren individuellen Wünschen
  • Fördern Ihr Wissen zur DSVGO und zum unlauteren Wettbewerb beim Umgang mit Neukunden und Bestandskunden
  • Wir helfen beim Aufsetzen der nötigen Schriftstücke, sowie Einwilligungserklärungen
  • Stärken durch individuelle Seminare Ihr Feingefühl für die richtige Formulierung, um mit dem Wissen der Psychologie die KundInnen zu erreichen 

    Mit Leichtigkeit neue Kunden gewinnen und den Bestand maximieren – Mit uns aus dem UnternehmerHaus Ennepe-Ruhr!

Schnittstellen sichtbar machen

Das passende Praktikum, Berufserfahrung neben dem Studium, der Start in die Karriere. Den nächsten Schritt perfekt meistern. So wird’s gemacht:

nach dem Studium direkt ins Berufsleben. Zugegeben die wenigsten Studierenden trauen sich alles ohne Probleme zu. Die eigene Vermarktung als wertvoller und guter Mitarbeiter ist in vielen Köpfen im oder direkt nach dem Studium meist mit wenig Selbstvertrauen verankert. Genau das sollten sie aber tun, denn das sind die qualifizierten MitarbeiterInnen und Fachkräfte, die so dringend gesucht werden. Sein Licht unter den Scheffel zu stellen, hat noch nie irgendwas gebracht, letztendlich wurde ja ein Studium erfolgreich abgeschlossen. Stärken und Fähigkeiten müssen klar kommuniziert werden, um passgenau einzustellen. Natürlich fehlt es in den meisten Fällen noch an Arbeitspraxis, aber das Fachwissen ist da und es ist vor allem eins: ganz frisch! Das Entscheidende ist zu vermitteln sich der Herausforderungen zu stellen und das Wissen und wissenschaftliche Arbeiten aus dem Studium mit dem spezifischen Fachwissen des Unternehmens zu verknüpfen. Eine Win-Win Situation für Unternehmen und Bewerber.

In Zeiten des Fachkräftemangels buhlen große Unternehmen um die Studentenelite, aber  jedes Unternehmen profitiert von den Nachwuchstalenten. Studenten bringen frischen Wind in ein Unternehmen nicht nur in Form von neuen Ideen und modernen Ansichten, sondern auch durch aktuelle wissenschaftliche Herangehensweisen. Als frische Absolventen sollte die Motivation, sich voll in ein Unternehmen einzubringen, besonders hoch sein. Diese Motivation in Kombination mit modernen Ansichten hilft dabei, dass sich Unternehmen einem Realitätscheck unterziehen: Wie wird unsere Unternehmen von einer anderen Generation wahrgenommen? Drücken wir uns so aus, dass wir verstanden werden? Stimmt unser Angebot? Betriebsblindheit kann durch die neuen Mitarbeiter aufgedeckt werden, so profitieren Sie durch moderne Sichtweisen auf das Unternehmen und die Aufgaben.

Viele Studiengänge bieten hauptsächlich eine theoretische Grundlage. Die Umsetzung auf dem Arbeitsmarkt und Dienstleistungssektor bedarf hierbei einer großen zusätzlichen Schlüsselqualifikation, die jeder Bewerber in seiner Persönlichkeit entdecken und „verkaufen“ muss. Die ersten Berufserfahrungen können dem ein oder anderen viel abverlangen. Meist ein Sprung ins kalte Wasser, weil nicht immer auf den ersten Blick erkennbar ist, wie die theoretischen Grundlagen am besten abgerufen und integriert werden können. Eins liegt hierbei auf der Hand. Ein gutes Zusammenspiel von Unternehmen und Absolventen oder Studierenden ist nötig, um die Schnittstellen von Theorie und Praxis sichtbar zu machen. Aber noch viel wichtiger ist,  die erste Zeit als Newcomer selbstbewusst zu nutzen. Die Schlüsselqualifikation ist der entscheidende Faktor, um sie erfolgreich in einem Unternehmen zu etablieren. Denn zumeist treffen hier studiertes und spezifisches Fachwissen der Arbeitssektoren erstmals auf einander.  

Die Einarbeitungszeit und Investition in Studierende oder junge Absolventen lohnt sich. Wenn schon Studierende in Ihrem Unternehmen angestellt sind, binden Sie diese. Die Einarbeitungszeit ist schon investiert und durch wertschätzende Konzepte der Mitarbeiterbindung können Sie das frische Wissen in Ihrem Unternehmen behalten.

Und jetzt zu EUCH:  Wir haben freie Stühle zu besetzen! Dein Fachwissen und deine frischen Sichtweisen und kreativen Ideen schätzen wir. Trau dich und schick eine mutige und kreative Bewerbung an info@unternehmerhaus.eu. Standardbewerbungen können dich nicht richtig beschreiben.

 

 

Finde Federleicht deine Schnittstellen im UnternehmerHaus Ennepe-Ruhr

Nachfolger gesucht!

Berührungspunkte zu Ihrem Studium gibt es zur Genüge, hier erfahren Sie was Sie mit Ihrem Wissen umsetzen können. Sie erhalten die individuelle Möglichkeit studentisches Wissen in Berufserfahrung zu wandeln, indem Sie Ihre Ideen teils eigenverantwortlich oder im Team ausarbeiten. Sie organisieren, koordinieren und entwickeln teamgebundene Konzepte. Nicht nur die fachliche Zusammenarbeit der einzelnen Mitarbeiter bildet ein lehrreiches und hautnahes Praktikum. Hier bietet sich ebenso die Möglichkeit gemeinsam mit derzeitigen als auch ehemaligen Praktikanten, die übernommen wurden, an anspruchsvollen  Projekten zu arbeiten. Bringen Sie alle Ihre Fähigkeiten ein. Die ideale Gelegenheit zu zeigen oder zu erfahren, was in Ihnen steckt! Ein Praktikum was einfach passt.

Unsere freien Stellen und weitere Informationen finden Sie hier:

 

 

Berufsbildungsbericht

Warum Auszubildende Ihre Verträge auflösen und warum Sie es bei Ihnen nicht tun.

 

Pünktlich zum 1. April, aber durchaus ernst zu nehmen, legt das Bundesbildungsministerium, den jährlich erscheinenden Berufsbildungsbericht der Bundesregierung vor. Die Süddeutsche Zeitung hatte vorab Einblick. Die schon veröffentlichten Zahlen machen jedoch deutlich, dass nicht mehr bis zur Veröffentlichung gewartet werden darf. Jetzt handeln um Ihren Betrieb zukunftsfähig zu machen, denn die Zahl der Ausbildungsabbrüche steigt!

Den Analysen des Bundesbildungsministeriums zufolge, berichtet die Süddeutsche Zeitung, wird mehr als jede vierte Berufsausbildung abgebrochen. Bei den Ausbildungen zum Koch, zur Restaurantfachkraft oder zum Friseur hört jeder Zweite vorzeitig auf. In Zahlen äußert sich das durch 146.000 Ausbildungsverträge, die im Jahr 2016 vorzeitig gelöst wurden. Mit 25,8 Prozent ist der Anteil der abgebrochenen Ausbildungen erstmals höher als die vorher üblicherweise schwankenden Quoten zwischen 20 Prozent bis höchstens 25 Prozent.1

Vorzeitiger Ausbildungsabbruch kann viele Gründe haben, wie schlechtes Betriebsklima oder Arbeitsbedingungen, Streitigkeiten mit dem Vorgesetzten oder der Feststellung, dass der Job doch nicht passt. Diese fehlenden Passgenauigkeiten ist ein wichtiger Grund. Laut der Deutschen Handwerkszeitung gibt es 49.000 unbesetzte Ausbildungsstellen, aber gleichzeitig 24.000 Jugendliche ohne Ausbildungsplatz.2 Wie kann das sein?!

 

Die hohe Quote von 146.000 aufgelösten Ausbildungsverträgen (vor den Abschlussprüfungen) ist besonders auffällig in Branchen mit niedrigen Ausbildungsvergütungen.3 Hier liegt der Verdacht nahe, dass der frühe Ausstieg allein aus monetären Gründen, wie den gestiegenen Lebenshaltungskosten vollzogen wird. Ist der Fachkräftemangel in einigen Branchen vielleicht „hausgemacht“, wie es der Deutsche Gewerkschaftsbund formuliert? An Ausbildungswilligen mangelt es nicht, was fehlt sind attraktive Ausbildungsplätze die zum Bleiben motivieren.3  Eine Mindestausbildungsvergütung wird deshalb von vielen gefordert. Im Koalitionsvertrag ist sie schon zu finden und soll nun schnell umgesetzt werden.3 Das Ausbildungsgehalt steht schon von vornherein fest. Kann somit zumindest kein Hauptabbruchsgrund sein, da es genau abzusehen ist. Zu betrachten sind Rahmenbedingungen die nicht vorhersehbar waren, wie zum Beispiel Betriebsklima, Umgang mit Auszubildenden, zusätzliche Angebote für Auszubildende und auch Qualität der Lerninhalte. Genau diese Vermutung wird untermauert, da ein Großteil der Ausbildungen nicht gänzlich aufgegeben, sondern nur in einem anderen Betrieb derselben Branche neu aufgenommen werden.2 Sie müssen sich also als Arbeitgeber die Frage gefallen lassen: Was macht dieser andere Betrieb besser?

 

Sie als Arbeitgeber möchten leistungsbereite und motivierte Auszubildende, die im Idealfall mit Ihrem Wissen und Können im Unternehmen bleiben. In Auszubildenden steckt ein großes Kapital, warum alles machen wie die Anderen und darauf verzichten. In Ihrem Unternehmen sollen die Auszubildenden gerne bleiben und die Zukunft des Unternehmens mitgestalten und dafür brauchen Sie gute Gründe. Mitarbeiterbindung als effektives Instrument, um Auszubildende an das Unternehmen zu binden. Einen angemessenen Lohn zu bezahlen ist ganz klar wichtig und auch ein Grund, aber um zu bleiben muss mehr stimmen. Auszubildende wollen gefördert, gefordert und vor allem für die von ihnen geleistete Arbeit geschätzt werden.

 

Wie das richtig gelingen kann?

Um Ihr Unternehmen insgesamt als attraktiven Ausbildungsplatz darzustellen und von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abzuheben gibt es für jedes Unternehmen die passende Lösung. Die Möglichkeiten sind zahlreich, genauso wie die Auszubildenden, die eine passende Stelle auf lange Sicht suchen! Wir haben für Sie die richtige Strategie! Das UnternehmerHaus Ennepe-Ruhr, gestaltet mit Ihnen eine sichere Zukunft für Ihr Unternehmen. Das wichtigste Kapital sind Ihre Mitarbeiter, wie gut dass Sie diese von Beginn an ausbilden! Sie profitieren, wenn wir gestalten.

 

1.Süddeutsche Zeitung, Artikel von Thomas Öchsner, 4.04.2018 http://www.sueddeutsche.de/karriere/ausbildung-jeder-vierte-lehrling-wirft-hin-1.3929404 (Stand 11.04.2018)

2.Deutsche Handwerkszeitung, Artikel vom 4.04.2018 https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/ausbildungsverguetung-kein-grund-die-lehre-zu-schmeissen/150/9447/369492 (Stand 11.04.2018)

3. Deutscher Gewerkschaftsbund, Artikel vom 4.04.2018 http://www.dgb.de/themen/++co++1c914eb8-37e3-11e8-9021-52540088cada (Stand 11.04.2018)


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